3D-Datengenerierung in Stuttgart

Anbieter erstellen mithilfe der 3D-Datengenerierung für Ihr Projekt 3D-Druckdaten. Unabhängig davon, ob es sich um Lasersintern-Technologie, Stereolithografie oder DLP-Drucken handelt, generieren sie für jede Rapid-Prototyping-Technologie Daten mit der entsprechenden Geometrie und geeigneten Wandstärke.

Der Begriff "Reverse Engineering" bedeutet "Rekonstruktion" und beschreibt einen Prozess, der auf einem vorhandenen, vollständigen System basiert. Bei der 3D-Datengenerierung werden die Strukturelemente des betrachteten, industriell hergestellten Objektes genau untersucht und die Daten extrahiert. So wird aus dem vorhandenen fertigen Gegenstand ein bestehender Bauplan hergestellt. Das Reverse Engineering der gewünschten 1: 1-Kopie eines Objekts kann nicht so einfach und kostengünstig wie das 3D-Scannen angewendet werden. In Fällen jedoch, in denen die Beschreibung der Quellkomponente nicht mehr verfügbar ist, bietet das Reverse Engineering wertvolle Dienste.
Die 3D Datengenerierung unterstütz Sie bei der Umsetzung Ihrer 3D-Druck-Projekte von der ersten Idee bis zum fertigen Druckteil, einschließlich CAD-Zeichnungen, Datenaufbereitung und Druck. Viele Anbieter übernehmen auch den professionellen 3D-Druck, wenn Sie bereits über die relevanten Daten in AWL, VRML oder anderen gängigen 3D-Datenformaten verfügen
Additive Druckverfahren bieten gerade für die 3D Datengenerierung und das Reverse Engineering enorme Möglichkeiten. Es gibt jedoch viele Hindernisse, die vom ersten 3d Scannen über ein bearbeitbares CAD-Modell bis zum endgültigen dreidimensionalen Diagramm überwunden werden müssen. Erforderlich sind vielfältiges Know-how wie die Technologie für das 3D-Scannen, geeignete Datenverarbeitungssoftware und relevante Materialkenntnisse. Daher widmet sich das Praxisforum für 3D Datengenerierung in Stuttgart dem Thema der "3D Datengenerierung und Visualisierung für die additive Fertigung" und versucht, die Wege von den Rohdaten zur 3D-Druckdatei zu finden.

Die Vorträge von Experten beleuchten die Möglichkeiten der Datenerzeugung und -verarbeitung sowie der effizienten Datenverarbeitung. Beispiele der 3D Datengenerierung aus der Praxis verschiedener Branchen und Werkstoffen veranschaulichen dies. Das Praxisforum für die 3D Datengenerierung in Stuttgart hat es sich zum Ziel gesetzt, über die neuesten Trends und Entwicklungen in diesem innovativen Themenbereich zu informieren. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben die Möglichkeit, aktuelle Ereignisse der 3D Datengenerierung mit Anwendern, Dienstleistern und Wissenschaft, Herstellern und Zulieferern zu diskutieren.

3D-Datengenerierung in Stuttgart: 3D Scannen und loslegen

Wie reproduziert man auf der CNC ein dreidimensionales Teil, in dem es keine Projektdatei gibt? Mit dem "3D-Scannen"! Lichtprojektionen, auch Kantenlichttopometrie genannt, projiziert bekannte Hell-Dunkel-Muster in schneller Folge und nimmt Bilder mit einer Stereokamera auf. Unter Verwendung des Triangulationsprinzips werden arithmetisch Oberflächenpunkte aus verschiedenen Blickwinkeln gesammelt. Das Ergebnis ist ein 3D-Scan des Oberflächenbereichs. An der Oberfläche kann das Modell direkt mit einer Auswertesoftware vermessen oder zum Beispiel von einem Reverse Engineering begleitet werden. Der Sensor selbst arbeitet mit schmalbandigem Blaulicht, sodass das störende Umgebungslicht herausgefiltert wird. Je nach Größe des Messfeldes kann mit der Lichtprojektion des Streifens eine Projektionsgenauigkeit von bis zu 5 µm erreicht werden.

Mit 3D-Scannern werden in Stuttgart die physikalischen Parameter der Oberflächen von Volumenobjekten bestimmt und diese Außenseiten weiter rekonstruiert. Die Fähigkeit, dreidimensionale Modelle zu erstellen, hat in vielen Bereichen der menschlichen Tätigkeit breite Anwendung gefunden, insbesondere:

in der Wissenschaft; Industrie; Medizin; Filmindustrie; und der Kunst.

Die Möglichkeit, die Form des Objekts in kurzer Zeit zu fixieren, ermöglichte es den Ärzten, sich effektiver auf medizinische und plastische Operationen vorzubereiten. In Stuttgart können die Designer dreidimensionale Modelle mithilfe von Computergrafiken schnell verfeinern. Archäologen und Museumsmitarbeiter sind in der Lage, verfallende Kulturgüter zu rekonstruieren und exakte Kopien davon in Museumsausstellungen auszustellen.
Der Betrieb einer solchen Vorrichtung besteht darin, die drei Raumkoordinaten aller Punkte auf der Oberfläche des Objekts zu bestimmen.